Neues Aktionsformat „Zeit, zu machen“

Sie wollen Flagge zeigen als Innungsfachbetrieb? Der ZDH bietet mit seinem neuen Aktionsformat „Zeit, zu machen“ die Möglichkeit, verschiedene Probleme im Handwerk anzusprechen.
Seit einiger Zeit leidet auch das Handwerk unter bürokratischen Belastungen und der negativen wirtschaftspolitischen Entwicklung in Deutschland. ZDH-Präsident Jörg Dittrich fordert deshalb im Interview: „Es reicht nicht aus, was die Bundesregierung tut, um Betriebe und Beschäftigte zu entlasten. Meine Botschaft: Handelt endlich, damit der Standort Deutschland stark bleibt. Unsere Erwartungen sind klar: Belastungen stoppen. Weniger Bürokratie. Bezahlbare Energie. Planbarkeit und Verlässlichkeit. Und: Leistung endlich wieder wertschätzen. Jetzt kommt es darauf an, einfach mal anzufangen. Die Politik muss ins Machen kommen.“
Unter dem Motto „Zeit, zu machen“ stellt der ZDH Vorlagen zum Download bereit, um mögliche Aktivitäten zu unterstützen:
- Kachel im 1:1-Format zur Verbreitung der Aktion über Social Media und Messenger-Dienste
- Aktionsschilder „Zeit, zu machen.“ im A4-Format (4 Varianten)
- Social-Media-Motive „Zeit, zu machen.“ im 1:1-Format (4 Varianten)
Darüber hinaus stehen folgende grafische Basiselemente zur Verfügung:
- Schriftzug „Zeit, zu machen.“
- Handwerks-Logo mit Zusatz „Zeit, zu machen.“
Die Botschaften sind bewusst breit gewählt, damit sich möglichst viele Gewerke dahinter versammeln können.
Der ZDH weist ausdrücklich darauf hin: „Es steht jeder Handwerkerin und jedem Handwerker frei, persönlichen Unmut zu äußern und dabei auch vom Versammlungsrecht Gebrauch zu machen. Hierbei ist jedoch besondere Sensibilität gefragt, sich politisch nicht vereinnahmen zu lassen.“
Weitere Infos und Kampagnenmaterial für Betriebe: https://www.handwerk.de/infos-fuer-betriebe/kampagnenmaterial.